Logopädie
Sprachentwicklungsstörung: Diagnostik und Behandlung
Ambulante Behandlung im SPZ
In Absprache mit den betreuenden Ärzten, Psychologen und anderen therapeutischen Bereichen werden der Sprachentwicklungsstand und die begleitenden motorischen Funktionen ermittelt.
Ein gut ausgestattetes Audiometriezimmer mit Freifeldanlage und Spieltisch gibt uns zusätzlich die Möglichkeit, spielerisch eine Hörstörung auszuschließen. Ergibt sich dabei der Verdacht auf eine Hörstörung, verweisen wir unsere Patienten an einen Facharzt weiter.
Nach Ermittlung des Therapiebedarfs bieten wir unseren SPZ-Patienten eine den individuellen Bedürfnissen entsprechende Therapie in Einzelbetreuung oder in Kleingruppen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die unterstützte Kommunikation mit Gebärden oder technischen Hilfsmitteln
Stationäre Behandlung
Wir behandeln regelmäßig auch Patienten der psychosomatischen Einheit, überprüfen den Sprachentwicklungsstand und bieten Therapie an.
Auf allen Stationen werden wir tätig zur Diagnostik und Therapie bei Ess- und Schluckstörungen und Sprachentwicklungsstörungen.
Es finden interdisziplinäre logopädisch-ergotherapeutische Einzel- und Gruppentherapien statt. Eine orofaziale Sprechstunde wird gemeinsam mit der Physiotherapie angeboten, ebenso unsere Eltern-Kind-Gebärdengruppe „sprechende Hände“.
Weitere Angebote
- Frühe Sprachtherapie nach Zollinger
- Myofunktionelle Therapie
- Mund-, Ess- und Trinktherapie
- Elternberatung zur frühen Sprachförderung bei Late Talkern
- Stotter- und Poltertherapie
- Reminder – Gedächtnistraining
- Therapie von Stimmstörungen
- Unterstützte Kommunikation z.B. durch Gebärden oder Hilfsmittel
- Talkertraining
- Elternberatung bei Mehrsprachigkeit
Erfahren Sie mehr über unsere speziellen Angebote:
Wir sind für Sie da
Susanne MärklBereichsleiterin Logopädie |
- Kontakt
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Sie erreichen uns über das SPZ Sekretariat unter
Tel.: 0851 / 7205-1200
Montag bis Donnerstag
08:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr
und Freitag 08:00 bis 12:00 Uhr
Die Überweisung an das SPZ ist durch den niedergelassenen Kinder-/Jugendarzt, Neurologen oder Psychiater möglich.